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Kick the Basics

Lindy Hop, Blues Dance, Balboa und Solo Jazz Anfänger-Workshops

Daten (immer am Samstag)

Lindy Hop

2024

29. Juni mit Michu & Bigi

21. Sept mit Jana & Julian

19. Okt mit Roman & Simona

23. Nov mit Michu & Bigi

2025

18. Jan mit Michu & Roman*

26. Apr mit Michu & Bigi

10. Mai mit Michu & Bigi*

21. Juni mit Michu & Bigi

* ELEF (Alle führen, alle folgen -> alle lernen an diesem Workshop beide Rollen)

Blues Dance

2024

8. Juni mit Michu & Bigi

9. Nov mit Michu & Bigi

2025

8. März mit Michu & Bigi

14. Juni mit Michu & Bigi

Balboa

2025

25. Januar mit Raffael und Delphine

Solo Jazz

2024

2. Nov mit Malou

(Nur 2 Stunden: 14 - 16 Uhr!)

Finde mehr Videos auf unserem Youtube Channel: Hier

Lindy Hop

 

Der Lindy Hop ist der Paartanz aus den späten 20er bis 1940er Jahren zur Big Band Swingmusik dieser Ära (Chick Webb, Count Basie, Benny Goodman, Glenn Miller usw.).

 

Lindy Hopper erkennt man daran, dass meistens beide Mundwinkel bis zu den Ohren hochgezogen sind. Es ist ein dynamischer, schneller Paartanz, der sich durch Rhythmus und seine athletische Haltung auszeichnet. Crazy!

 

Obwohl Grundschritte im Unterricht erlernt werden, ist der persönliche Ausdruck im Vordergrund und der Tanz lebt von der Improvisation.

 

Die Workshop-Themen variieren immer leicht und beinhalten Schrittfolgen sowie Paartanz Technik. Auch interessant für regelmässige Crash-Kurs TeilnehmerInnen, die ihr Wissen vertiefen möchten.

Blues Dance

 

Blues Dance gehört zu der Familie der Swing-Tänze und teilt mit ihnen den afrikanischen Ursprung. Die Blues Idiom Dances entstanden in kleinen Musikbars (Juke Joints) in den Südstaaten der USA und wurden später u.a. auch im Savoy Ballroom getanzt.

 

Der Tanz ist eng mit der Blues Musik entstanden. Viele Aspekte des Tanzes beziehen sich direkt auf die Musik, zu der getanzt wird, z. B. call and response oder tension and release.

 

Es gibt viele Arten von Blues-Musik (wie Latin, Country, Delta, Slow Drag, Shuffle etc) und pro Stil gibt es entsprechende Tanzschritte.

 

Blues Dance bietet zwar auch showartige Elemente, lebt aber vom Groove und den subtilen Interaktionen zwischen den TanzpartnerInnen.

Balboa

 

Schnell und dynamisch, elegant und subtil. Das ist Balboa. Dieser Paartanz entstand in der Swing-Ära der 1930er und -40er -Jahre an den Stränden Kaliforniens.

 

Balboa zeichnet sich besonders durch eine abwechslungsreiche Fussarbeit aus. Im ursprünglichen Tanzstil, den man heute «Pure Balboa» nennt, tanzt man in einer geschlossenen aber entspannten Haltung. Dadurch können «Leader» und «Follower» so subtil gemeinsam tanzen, dass für Zuschauer manches unsichtbar bleibt. Für das Tanzpaar erschliesst sich darin aber eine Fülle von Möglichkeiten, die Musik zu interpretieren. Als Swing-Tanz hat Balboa aber auch seine energetische und expressive Seite.

 

Im «Bal-Swing» haben Elemente aus den zeitgenössischen Swingtänzen in Amerika wie Lindy-Hop oder Shag Einfluss gefunden. Vor drei Generationen war Balboa der Tanz der amerikanischen Jugend, heute wird er auf der ganzen Welt wiederentdeckt.

Solo Jazz

 

Vernacular Jazz entstand im frühen 20. Jahrhundert in afroamerikanischen Gemeinden und wurde im Vaudeville und in Filmmusicals populär. Er besteht aus vielen lustigen, skurrilen Schritten wie dem Cake Walk, dem Shorty George, Falling off a Log, Suzie Q, Tacky Annie und dem Camel Walk, um nur einige zu nennen. Viele Schritte kommen aus dem Charleston und dem Lindy – diese Tänze waren früher untrennbar.

Obwohl einige Leute sagen, dass er ähnlich wie Stepptanz aussieht, ist er viel breiter angelegt als Stepptanz. Der Vernacular Jazz wird manchmal als "Authentic Jazz" oder "Jazz Roots" bezeichnet, um ihn vom modernen Jazzstil abzugrenzen, der sich in den 1950er Jahren entwickelte und stark von der Balletttechnik beeinflusst wurde. Er unterscheidet sich deutlich von dem Jazztanzstil, der im Allgemeinen in Tanzstudios auf der ganzen Welt unterrichtet wird.

Zu den Schlüsselelementen des Vernacular Jazz gehören Individualität, Rhythmus und Musikalität. Jeder Tänzer und jede Tänzerin ist anders und fügt den Bewegungen ihre eigene Note hinzu. Vernacular Jazz wird normalerweise auf Jazz-, Swing- oder Big-Band-Musik getanzt, die charakteristisch mit "Swing" die Tänzer:innen antreibt.

Zeiten

 

Lindy / Blues / Balboa


14.00 – 17.00 (inkl. Pausen)

Solo Jazz


14.00 – 16.00 (inkl. Pause)

Unterrichtssprache / Language

Wir unterrichten in Hochdeutsch / We teach in regular German. We had numerous English speaking participants as well and no complaints so far.

Weitere Informationen

 

Einzelanmeldungen sind möglich!

 

Du kannst dich als Paar oder auch als Einzelperson anmelden. Wir arbeiten im Unterricht grundsätzlich mit regelmässigem Partnerwechsel, aber in Einfällen kann darauf verzichtet werden.

 

Frauen können auch mit Frauen und Männern mit Männern tanzen. Männer können folgen, Frauen können führen.

Wenn du dich ohne Partner:in anmeldest, möchten wir dich bitten, mit den Rollen Leader (führen) / Follower (folgen) flexibel zu sein.

 

Diese Rollen haben aus unserer Sicht nichts mit Geschlecht zu tun und sind beide gleich anspruchsvoll.

 

Damit die Klasse eine Balance hat, so dass niemand warten muss, teilen wir deshalb am Anfang die Rollen der Einzelpersonen so auf, dass die Klasse ausgeglichen ist. Wir bitten um euer Verständnis. Nur so haben alle die Möglichkeit, an dem Workshop teilzunehmen (sonst werde v.a. eizelne Followers häufig ausgeschlossen).

Wähle dazu bei der Anmeldung die Rolle "Switch".

Preise
 

Lindy / Blues / Balboa

65.-* Regulär

45.-* Reduziert**

*inkl. 8.1% Mehrwertsteuer

**Studenten, Arbeitslos, AHV, Kulturlegi

Solo Jazz

45.-* Regulär

30.-* Reduziert**

*inkl. 8.1% Mehrwertsteuer

**Studenten, Arbeitslos, AHV, Kulturlegi

Wenn du dir unsere Preise nicht leisten kannst, bitte melde dich bei "kontakt(at)rhythmrebels.ch" und wir erfinden einen neuen Preis für dich.

Bitte beachte unsere:

Allgemeine Geschäftsbedingungen

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